Vortragsabend: Der alte jüdische Friedhof in Thessaloniki, Entstehung, Bedeutung und Zerstörung und sein Pendant in Köln-Raderberg

Save the Date: Vortragsabend mit Ingrid Ripka in Köln am 4. November um 19:00 Uhr in der Melanchthon Akademie Köln

„Der alte jüdische Friedhof in Thessaloniki, Entstehung, Bedeutung und Zerstörung und sein Pendant in Köln-Raderberg“

Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die Geschichte der blühenden, jüdischen Gemeinde von Thessaloniki, den „Sephraditen“ im Laufe des letzten Jahrhunderts anhand des Schicksals des jüdischen Friedhofes dort und zieht Parallelen zum jüdischen Friedhof in Köln, Stadtpartnerin von Thessaloniki. Der Aspekt der parallelen Betrachtung ist neu, wenig erforscht und könnte die Inspiration sein für zukünftige, gemeinsame, historische und kulturelle Projekte in beiden Städte.

Zur Referentin:Ingrid Ripka ist geboren und aufgewachsen in Westfalen. Nach dem Abitur absolviert sie Ihr Studium an der PH Bielefeld. Von 1987-1996 unterrichtete sie an der Deutschen Schule in Thessaloniki. In dieser Zeit arbeitete sie in der Evangelischen Gemeinde und bleibt engagiert über das Ende ihrer Dienstzeit hinaus bis heute. Seit über fünf Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Geschichte der Deutschen in Thessaloniki. Im Jahre 2020 erschien die erste Auflage Ihres Buchs über die Evangelischen Kirche Deutscher Sprache in Thessaloniki anlässlich des 125jährigen Bestehens. Sie lebt heute abwechselnd in Köln und Thessaloniki.

Stadtführung&Stammtisch: Griechisch-Byzantinisches Köln entdecken

Donnerstag, 09. Oktober 2025 · Treffpunkt 17:00 Uhr · Kölner Dom (Haupteingang)
Dauer: ca. 90 Minuten · Kostenfrei

Was verbindet den Kölner Dombau, die erste Rheinbrücke, das Griechenviertel und die Kirche Sankt Pantaleon mit Griechen und der griechischen Kultur?
Bei dieser besonderen Stadtführung mit Nikos Thanos gehen wir den spannenden Spuren griechischer und byzantinischer Geschichte in Köln nach – überraschend, vielfältig und lebendig erzählt.

Über den Stadtführer

Nikos Thanos studierte Lehramt und Pädagogik in Griechenland und Deutschland, arbeitete an Schulen, bei der griechischen Botschaft sowie an der Universität Essen. Heute widmet er sich ganz seinen Leidenschaften: griechischem Tanz und Bergwandern, die er zum Beruf gemacht hat.

Endpunkt & Stammtisch

Die Führung endet im Brauhaus Reissdorf, Kleiner Griechenmarkt 40, 50676 Köln.
Ab 19:00 Uhr lädt die POP-Initiative Griechische Kultur in Köln e.V. dort zum Stammtisch ein – ein gemütlicher Ausklang für alle Interessierten.

Anmeldung & Kontakt

Bitte anmelden unter: nikosthanos@t-online.de

Ehrenamtstag 2025

Beim Ehrenamtstag 2025 waren wir mit dem gesamten Vorstand aktiv und haben den Städtepartnerschaftsverein Köln-Thessaloniki präsentiert. Der neue Flyer wurde da präsentiert und viele griechische Spezialitäten führten zu zahlreichen Besuchern und vielen guten Gesprächen. Herzlichen Dank an alle, die dabei gewesen sind!

Sinfoniekonzert in Thessaloniki!

Liebe Freunde und Mitglieder,

wir sind sehr glücklich und stolz darauf, folgende Veranstaltung bekannt geben zu dürfen:

Sinfoniekonzert der Kölner Orchester-Gesselschaft in Thessaloniki

Seid dabei:

16.10.2025
Mit Grußwort von
Oberbürgermeisterin, Frau Henriette Reker
Oberbürgermeister, Herrn Stelios Aggeloudis

Ein musikalisches Event als Brückenbau zwischen den Partnerstädten Köln-Thessaloniki

Stadt Köln | Kölner Orchester-Gesellschaft | German Consulate General Thessaloniki

2. Stammtisch im 2025

Trotz sehr hoher Temperaturen fand unser Juli-Stammtisch a, 01.07. wie geplant statt, auch wenn es sehr viele Absagen gab. Gute Gespräche wurden trotzdem geführt, Anekdoten erzählt und wir alle freuen uns schon auf den nächsten Stammtisch am Donnerstag, 9. Oktober um 19:00 Uhr im Brauhaus Reissdorf am kleinen Griechenmarkt. Zwei Stunden vorher wird es dann eine exklusive Stadtführung geben, lasst euch überraschen!

100. Geburtstag von Mikis Theodorakis

Ein bedeutender Beitrag zum Theodorakis-Gedenkjahr ist der 2025 im Axel Dielmann Verlag erschienene Band „Paradiesische Höllen. Gedichte & Liedtexte“, herausgegeben von Asteris Kutulas und Raphael Irmer. Erstmals werden darin in deutscher Sprache eine große Auswahl von Theodorakis’ eigenen Gedichten und Liedtexten veröffentlicht – übersetzt von Ina und Asteris Kutulas. Begleitet wird die Ausgabe von einführenden Worten der Liedermacher Konstantin Wecker und Hans-Eckardt Wenzel, von Zeichnungen der Künstlerin Angela Hampel sowie von Fotografien der Tochter des Komponisten, Margarita Theodorakis.

Asteris Kutulas, langjähriger Weggefährte, Übersetzer und Produzent Theodorakis’, hat wesentlich dazu beigetragen, dessen Werk in Deutschland bekannt zu machen. Neben den lyrischen Texten selbst enthält das Buch auch den Zyklus „Sonne und Zeit“, ein dreiteiliges Essay von Ina Kutulas sowie ein ausführliches Nachwort des luxemburgischen Biografen Guy Wagner.

Theodorakis war nicht nur Komponist, sondern auch Dichter. Er hat im Laufe seines Lebens die Werke zahlreicher Schriftstellerinnen und Schriftsteller vertont und ihnen internationale Aufmerksamkeit verschafft. Mit „Paradiesische Höllen“ tritt nun erstmals sein eigenes dichterisches Schaffen ins Zentrum. Die Texte spiegeln – ähnlich wie seine Musik – die Erfahrungen eines bewegten Lebens inmitten der Umbrüche des 20. Jahrhunderts wider.

Mehr Infos auf der Webseite des Verlags.

1. POP-Stammtisch im 2025!

Der 1. Stammtisch unseres Vereins in 2025 fand grossen Zuspruch! Knapp 20 Mitglieder und Interessenten trafen sich im Filos um bei gutem Essen und kalten Getränken über Köln, Thessaloniki und Griechenland zu sprechen und sich dabei persönlich kennen zu lernen.
Der nächste Stammtisch ist für Dienstag, den 1. Juli geplant, dann vielleicht bei gutem Wetter in einem Biergarten. Wir freuen uns auf euer Feedback, sendet eure Impulse und Eventvorschläge gern an den Vorstand. Wir sehen uns wieder am Sonntag, den 27. April zum Tag der Städtepartnerschaften in der Kölner Innenstadt!

Cologne Alliance Workshop

10 Jahre Cologne Alliance – wie weiter? Unser Vorstand hat am 29.03. an diesem Workshop teilgenommen und sich auch mit den Vorsitzenden der anderen Städtepartnerschaftsvereine ausgetauscht. Es ging um Selbstverständnis, Finanzierung und Erwartungen.